Earth Yoga Collective ist eine interdisziplinäre Plattform für gemeinsame Aktionen von Yogalehrern, Klimaaktivisten und Naturfreunden.
Uns verbindet der Wunsch, aktiv und gelassen zugleich zu sein und das Notwendige und in unserer Kraft stehende zu tun, um unserer Erde zu helfen.
Earth Yoga Collective wurde als Initiative 2020 von Diana Ivanova, Heike Riekenbrauck und Eva Kieselbach gegründet und wurde 2021 vom Berufsverband Yoga Vidya mit einem Preis für Nachhaltigkeit und Innovation ausgezeichnet.
Seit 2021 bieten wir Yoga draußen - an sogenannten Kraftorten, an denen wir uns von unserer Umgebung unterstützen lassen, und an belasteten, „verwundeten“ Orten, an denen wir als Gruppe achtsam Praktizierender dem Ort etwas zurückgeben können.
Die Rückverbindung mit Mutter Natur sehen wir hierbei als Benefit für jeden Einzelnen, als auch als unser Engagement für unsere Umwelt.
Ab 2023 setzen wir zusätzlich auf die Verbindung und den Austausch mit anderen klimabewussten Yogalehrern und wollen als interdisziplinäre Plattform aktiv sein.

Meine erste Begegnung mit Yoga war durch einen Kurs in Prag 1999, wo eine Freundin mich mitgenommen hat. Ich war "geflasht" von der tiefen Wirkung ganz einfacher Übungen und ganz besonders - von den Atem-Übungen. Das war eine neue Welt. Ich konnte spüren, dass ich nur dirch Atmen meine Stimmung komplett verändern konnte. Seitdem begleitet mich Yoga durch mein Leben und mehr - steht im Zentrum meines Lebens.
Warum?
Die Antwort ist einfach – Yoga verbindet mich mehr mit mir und dadurch mehr mit der Welt.
Ich wurde in der Yoga-Lehre intensiv geschult - in verschiedenen Ausbildungen in Europa und Indien- durch Satyananda Yoga Academy Europe, die Bihar School of Yoga (Indien), Traumasensibles Yoga Ingradual Deutschland, Yoga Vidya Bonn.
Seit 2011 arbeite ich als Yoga-Lehrerin und seit 2020 als Trauma-Yoga-Therapeutin.
Als Yoga-Lehrerin biete ich Yoga-Stunden in Präsenz und online an – Traumasensibles Yoga, Achtsamkeit-Yoga und Yoga Integral.
Als Trauma-Yoga-Therapeutin arbeite ich individuell auf Nachfrage.
Ich glaube, dass jeder Mensch die notwendigen natürlichen Ressourcen in sich trägt und liebevoll diese entfalten kann.
Earth Yoga Collective ist für mich ein natürliches Netzwerk, entstanden um Yoga als unsere Ressource überall zu entdecken und zu feiern - in den Orten der Stadt, in den Kraftorten in der Natur, in den schwierigen und belasteten Orten - alle Orte, die Aufmerksamkeit von uns bekommen, werden nicht mehr als Fragmente erlebt, sondern als Teil des Ganzen. In einer Welt, die wieder in einzelne Fragmente zu zerfallen droht, ist das unsere Antwort und unsere Bestrebung, immer und immer wieder die Verbundenheit zu suchen und neu zu erfahren.
Diana Ivanova
divanova.org
89 Schritte: der persönliche Podcast über das Ahrtal

Mein Name ist Heike Thüner-Riekenbrauck. Ich bin Hatha-Yogalehrerin und habe mich im Traumasensiblen
Yoga weitergebildet.
Seit meiner Kindheit ist die Natur für mich ein wichtiger Kraftort. Hier spüre ich die Verbundenheit: „Ich bin
in der Natur und die Natur ist in mir.“
Die Hinwendung zur Natur mit Elementen aus der Yogapraxis sehe ich als einen neuen Weg, um die Schöpfung zu ehren, für die Umwelt aktiv zu werden und mit sich selbst und allem in Verbindung zu
kommen.

Hallo, ich bin Eva. Während meines Kunststudiums Ende der Neunziger Jahre verbrachte ich mehrere Semesterferien in Retreats in einem buddhistischen Kloster in Südfrankreich. Dort kam ich auch das erste Mal mit Yoga in Kontakt, seitdem begleitet es mich beinahe täglich.
Für mich bedeutet Yoga zu praktizieren vor allem, mehr und mehr im eigenen Körper anzukommen.
Diese Präsenz hilft mir, Dankbarkeit für das Leben und die Menschen und Dinge um mich herum zu entwickeln.
Wenn wir in der Natur praktizieren und unsere Wahrnehmung dadurch langsam feiner wird, öffnen sich unsere Sinne und wir können in einen wirklichen Austausch mit unserer Umgebung kommen.
Auch in der Kunst beschäftigt mich das Thema „Kommunikation mit der Natur" seit vielen Jahren, und ich genieße es, dass die beiden Bereiche Yoga und Kunst sich gegenseitig befruchten.
Wenn ich nicht Yoga unterrichte, findet man mich meistens hinter der Nähmaschine, an der ich Taschen für mein Mini-Unternehmen nähe.

Hej Leute,
mein Name ist Sarah Irmgartz, doch ihr dürft mich gerne Gopika nennen. Gopika steht für Liebe, Lebensfreude, Leichtigkeit und Fürsorge für Mensch, Tier und Natur. Ich mag meinen „spirituellen Spitznamen“, weil er gut zu mir passt & mich immer wieder daran erinnert was ich für richtig und wichtig im Leben halte.
Mein ursprüngliches Berufsfeld ist die soziale & pädagogische Arbeit. Seit jeher liegt hier der Schwerpunkt für mich auf der Freude an Bewegung und deren positiven Auswirkungen für den Menschen. Mein Bauchgefühl führte mich dann vor einigen Jahren auf den Yogaweg. Und ich durfte erfahren, dass bewusste Bewegung, Atmung, Denken & Sprechen noch so viel mehr bewirken können, als ich bis dahin wusste. Im Yoga fühle ich mich seitdem pudelwohl und zu Hause. Außerdem ist es ein unendliches Lernfeld und ich freue mich täglich dazu zu lernen und zu wachsen.
Schon seit jeher liebe ich es mich in der Natur zu tummeln, auszutoben, zu spielen und das Leben zu genießen. Der Yogaweg ist für mich ein Weg zurück zu dem, was ich wirklich bin, sodass es Momente gibt, in denen ich mich wieder vereinigt fühlen darf mit dem, was uns alle umgibt: die natürlichen Kräfte. Mit Hilfe von Yoga komme ich immer wieder an den Punkt, an dem ich spüre, dass alles zusammenhängt und es keine Grenzen gibt - wundervoll & magisch.
Ich bin dankbar dafür, dass der Yoga uns Werkzeuge an die Hand gibt, um friedliche, ruhige, ehrliche & ursprüngliche Momente auf dieser Erde erleben zu können. Momente in denen das ICH eins mit Allem ist. Welch ein Glück, wenn wir diese Momente nicht erst im Tod erleben dürfen. :)
Bis ganz bald,
Gopika

Mein Name ist Ansgar Riekenbrauck. Als Yogalehrer und Meditationskursleiter bin ich gerne bereit mein
Wissen weiterzugeben. Durch meinen Umgang mit der Natur erfuhr ich, dass sie mir hilft meine Stärken und
Energien freizusetzen. Gerade in diesen Zeiten stärkt sie meine Abwehrkräfte und verhilft mir dazu meinen
Energiehaushalt auszugleichen.
In Verbindung mit ihr durfte ich zudem erfahren, dass sie mich unterstützt meine Gedanken zur Ruhe zu
bringen und mir zu klären verhilft. Die Natur hat mich gelehrt mit schwierigen und herausfordernden
Lebenssituationen umzugehen. Mein persönlicher Wunsch ist, Menschen in unterschiedlichen und
herausfordernden Lebenssituationen durch Yoga und Meditation in der Natur bei der Bewältigung des
Alltags zu unterstützen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Mensch zu gestalten.

Mein Name ist Beate Fuhrmann. Ich habe nach meinem Fremdsprachenstudium viele Jahre an unterschiedlichen Schulen und in der Erwachsenenbildung Englisch, Spanisch und Deutsch unterrichtet. Yoga begleitet mich mehr oder weniger schon das ganze Leben, aber mein spiritueller Weg begann erst so richtig mit dem Kreativen Schreiben. Zwei Leidenschaften – unterrichten und kreativ schreiben - konnte ich vor mehr als zehn Jahren zusammenbringen: Schreiben unterrichten! Mein Motto: Man schreibt nur mit dem Herzen gut!
So biete ich zum Kreativen Schreiben unter ACTUARIA regelmäßige Schreibtreffen an (auch im Freien) sowie Schreibwerkstätten und Seminare, auch in Verbindung mit Yoga, außerdem Lektorat und Korrektorat sowie Schreibcoaching (Hilfe und Beratung bei Schreibprodukten und Schreibhemmungen) und Coaching durch Schreiben: Die Antwort liegt in dir!
Ich lebe, schreibe und unterrichte in Bad Godesberg. Gelegentlich veranstalte ich Lesungen, mit und ohne Musik und ich spiele leidenschaftlich gerne Theater. Mein besonderes Interesse gilt aber dem hawaiianischen Vergebungsritual Ho´oponopono - ein kraftvoller Weg zu innerem und äußerem Frieden durch Vergebung und Selbstvergebung. Vergebung ist der Schlüssel zur Heilung. Denn wir gewinnen Erkenntnisse über uns selbst und lassen negative Emotionen los. Wir verlassen die Opferrolle und kommen wieder in unsere Kraft. Seit einem Jahr biete ich Herzenstreffen und Workshops dazu an, um das hawaiianische Ritual erfahrbar zu machen.
In jeder spirituellen Tradition heißt es, dass der Friede im Herzen des Menschen existieren muss, bevor er in der Außenwelt existieren kann: Der Friede beginnt in uns! Ich durfte das erfahren und mein sehnlichster Wunsch ist es, die Welt ein klein wenig friedlicher zu machen, indem ich Konfliktlösung durch Ho´oponopono anbiete.
Ich bin…
… zutiefst dankbar für mein großes, buntes Leben!
www.actuaria-kreativ.de
www.beatefuhrmann.de